servicewüste an reifenspuren garniert mit kotzhäubchen von der 1er-milch
so oder so ähnlich heißt das hauptgericht des tages vom vergangenen donnerstag. der name der an kleinstlebewesen und deren halter feindlich gesinnten lokalität sei hier gnädigst verschwiegen, denn solcherlei begebenheiten tragen sich in unserem gmiatlichen heimatstädtchen sicher andernorts ähnlich zu.
sehen wir es also einfach als musterbeispiel:
wir zwei jeden tag 2 paar kindersocken strickende und immer zu den hauptverkehrszeiten die u-bahn-verstopfenden muttertiere von natur aus trafen uns an besagtem wochentag mit unserem gift und galle speienden gesellschaftsunfähigen in dreckschleim-eisennietennägel-spikebehafteten höllengefährt sitzendem angehängsel, um unser nicht selbstverdientes geld einfach im nächstbesten geschäft liegen zu lassen.
dazu kamen wir jedoch leider nicht-denn unsere oben beschriebenen gefährte samt insassen würden doch den boden (schwarz mit maschinell eingearbeiteten strukturen) rein optisch beschmutzen (gummireifenschlieren hinterlassen), und wir mögen doch bitte unsere brut am eingang parken. (und dann mal für 30 minuten, während man seinen mittleren ring in trendige denimstoffe quält, so tun, als wäre alles wie bei normalen schicken trendorientierten kunden.)
für die zukunft schlage ich zur leichteren handhabung und endgültigen visuellen beseitigung von solch zum shoppen einfach echt unpassendem anhängsel kleine eigens markierte parkplätze draussen vor dem geschäft vor und im laden oropax für alle anderen.
das wohl unserer minidamen war uns dann aber entschieden wichtiger als neue beinkleider und wir ziehen von dannen. und zwar einfach um die ecke.
in die etwas feinere dependance.
dort angekommen zieren den boden angenehm schmutzunempfindliche szenige holzdielen, die sich innenarchitektonisch in interessantem derben kontrast zu den feinen französischen, kosmopolitischen coutureteilen ausmachen, die überall akribisch genau an den dafür vorgesehenen wandbefestigungen hängen.
von der preisgestaltung ergriffen, ergreife ich ein schmuckes übergangsjäckchen in zartem steingrau, werfe es über den griff meines höllenwagens um es wenig später mal mir selbst überzuwerfen, während ich mit meiner tochter auf dem arm (da akut schreigefährdet) weiter die wände abschreite.
diese erspät währenddessen das preisschild und trägt ihre eigene protestkundgebung des tages durch einen großen schwall mittagsmenue-milch genau auf das steingraue unter sich bei.
auf die nette freundliche babyhaben-verstehende, mütter-mit-in-die-gesellschaft-mit-einbeziehende, zuvorkommende, großmütige, flexible reaktion der anwesenden verkäufer/innen möchte ich jetzt nicht eingehen. es hat uns aber dependancebedingt auch eigentlich nicht überrascht. zum glück hatte ich wenigstens meinen führerschein dabei.
sehen wir es also einfach als musterbeispiel:
wir zwei jeden tag 2 paar kindersocken strickende und immer zu den hauptverkehrszeiten die u-bahn-verstopfenden muttertiere von natur aus trafen uns an besagtem wochentag mit unserem gift und galle speienden gesellschaftsunfähigen in dreckschleim-eisennietennägel-spikebehafteten höllengefährt sitzendem angehängsel, um unser nicht selbstverdientes geld einfach im nächstbesten geschäft liegen zu lassen.
dazu kamen wir jedoch leider nicht-denn unsere oben beschriebenen gefährte samt insassen würden doch den boden (schwarz mit maschinell eingearbeiteten strukturen) rein optisch beschmutzen (gummireifenschlieren hinterlassen), und wir mögen doch bitte unsere brut am eingang parken. (und dann mal für 30 minuten, während man seinen mittleren ring in trendige denimstoffe quält, so tun, als wäre alles wie bei normalen schicken trendorientierten kunden.)
für die zukunft schlage ich zur leichteren handhabung und endgültigen visuellen beseitigung von solch zum shoppen einfach echt unpassendem anhängsel kleine eigens markierte parkplätze draussen vor dem geschäft vor und im laden oropax für alle anderen.
das wohl unserer minidamen war uns dann aber entschieden wichtiger als neue beinkleider und wir ziehen von dannen. und zwar einfach um die ecke.
in die etwas feinere dependance.
dort angekommen zieren den boden angenehm schmutzunempfindliche szenige holzdielen, die sich innenarchitektonisch in interessantem derben kontrast zu den feinen französischen, kosmopolitischen coutureteilen ausmachen, die überall akribisch genau an den dafür vorgesehenen wandbefestigungen hängen.
von der preisgestaltung ergriffen, ergreife ich ein schmuckes übergangsjäckchen in zartem steingrau, werfe es über den griff meines höllenwagens um es wenig später mal mir selbst überzuwerfen, während ich mit meiner tochter auf dem arm (da akut schreigefährdet) weiter die wände abschreite.
diese erspät währenddessen das preisschild und trägt ihre eigene protestkundgebung des tages durch einen großen schwall mittagsmenue-milch genau auf das steingraue unter sich bei.
auf die nette freundliche babyhaben-verstehende, mütter-mit-in-die-gesellschaft-mit-einbeziehende, zuvorkommende, großmütige, flexible reaktion der anwesenden verkäufer/innen möchte ich jetzt nicht eingehen. es hat uns aber dependancebedingt auch eigentlich nicht überrascht. zum glück hatte ich wenigstens meinen führerschein dabei.
misstokio - 31. Aug, 22:43
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